Mörikemuseum Ochsenwang
Eduard Mörike war von Januar 1832 bis Oktober 1833 als Pfarrverweser in Ochsenwang.
1904 hat der Schwäbische Albverein eine Tafel am heutigen Mörikehaus angebracht und damit das erste 'Denkmal' für Mörike in Ochsenwang gesetzt.
1951 bis 1972 war Johanna Kneile, Katechetin, Organistin, Kirchenpflegerin, die „Hüterin der Mörike-Tradition in Ochsenwang“. Zwischen 1979 und 1981 renovierten ochsenwanger Bürger das Haus und richteten in Zusammenarbeit mit der Arbeitsstelle für literarische Museen in Marbach das Mörikemuseum ein.
In Mörikes ehemaliger Amtswohnung gegenüber der Kirche, zeigt eine Ausstellung Briefe, Zeichnungen und Pfarrberichte von Mörikes Hand, Dokumente und seine kirchlichen Unterlagen und von ihm genutzte Literatur.
Weitere Informationen zum Literaturmuseum finden Sie auf der Internetseite des Mörikehauses hier.
Das Mörikemuseum in Ochsenwang ist täglich geöffnet – bei vorheriger Anmeldung (Tel. 07023 2304) und an jedem 1. Sonntag im Monat zwischen 11.30 Uhr und 17 Uhr.
Die nächste Öffnung wird am Sonntag, 07. April 2024, von 11.30 Uhr bis 17.00 Uhr sein.
Eintritt pro Person: 2,50 €; Kinder pro Person 2.- €